Donnerstag, 24. Juli 2008

Wolken und Bäume

Donnerstag, 24. Juli 08

Als Kind und später mit meinen Kindern habe ich oft das „Wolkenspiel“ gespielt. Das kennt doch jeder : Man betrachtet die Wolken und erkennt Elefanten, Krokodile, Fische, Kamele, Lokomotiven…. Alles Mögliche halt, je nach Fantasie.

Ähnliches ist mir heute geschehen, als ich auf einer Bank in der Hauptallee beim Walken kurz Rast machte. Ich betrachtete die Bäume rundherum und plötzlich sah ich ein Gesicht. Es war ganz deutlich in der Rinde zu erkennen. Leider hatte ich die Digicam nicht mit und konnte kein Foto davon machen. Demnächst werde ich das nachholen. Ich hoffe, das Baumgesicht ist nicht nur bei den besonderen Lichtverhältnissen , die heute herrschen, zu erkennen.

Diese Erscheinung war seltsam genug, aber plötzlich sah ich zusätzlich an allen Bäumen Gesichter… lustige, traurige, böse, freundliche…. Jeder Baum hatte auf einmal sein eigenes, unverwechselbares Gesich,. Augen, die eigentlich Astlöcher sind, Nasen, aus einer Borke gebildet, Münder, die deutlich aus der Rindenstruktur heraus erkennbar sind.

Es ist mit den Bäumen genau wie mit dem Wolkenspiel. Je nach Fantasie sieht man die Gesichter, oder auch nicht.
Zu Bäumen hab ich allerdings eine viel nähere Beziehung als zu den Wolken…. Manche Bäume schauen so nett und freundlich aus, daß ich Lust habe, sie zu umarmen…… so nach dem Motto „Bruder Baum“. So nahe komme ich Wolken natürlich nie.

Es ist sehr interessant für mich, zu beobachten, wie ich mich selber so einstellen kann, daß ich tatsächlich sehe, was ich zu sehen erwarte.
Ist das Kinderkram ? oder Altersblödsinn ? oder einfach Rückkehr in eine Wunderwelt, die man im Alltagsstress verloren hat ?

Mittwoch, 23. Juli 2008

Erheiterung

Heute hatte ich ein Erlebnis der heiteren Art.

Meine Gasgeräte mußten überprüft und gewartet weren, eine Notwendigkeit, die ich nie versäume.

Zu (für mich) nachtschlafener Zeit tauchte ein Monteur auf, ein richtiger Grantler, der dauernd "z z z " machte, mir nahelegte, die "uralten", vor 4 Jahren neu angeschafften Geräte austauschen zu lassen und sich vor allem über den Trottel, der im Vorjahr die Wartung vorgenommen hatte, mokierte.

Stolz auf meine Papiereordnung suchte ich die Rechnung vom vorigen Jahr heraus und legte sie ihm vor, damit er sehen konnte, wer der "Trottel" damals war.

Er stutzte und meinte, da müsse inzwischen noch jemand Anderer da gewesen sein. Das war aber nicht der Fall, ich zahle doch nicht zwei mal jährlich für eine Überprüfung, die nur einmal notwendig ist ! Das hat er einsehen müssen.
Schließlich mußte er auch kleinlaut zugeben, daß er selber der von ihm so gerügte Monteur gewesen war.

Danach hat er nicht mehr viel gesagt !!!!!

Das hat mich sehr erheitert und mein Tag ist gerettet.

Sonntag, 20. Juli 2008

Namenslast

Ilsebilse
keiner will se
kam der Koch und nahm sie doch
steckt sie rein ins Ofenloch

Gestern hörte ich diesen albernen Spruch nach langer Zeit wieder einmal. ich wurde einer netten Dame vorgestellt , die ihn sogleich ausspuckte, als sie hörte, daß ich Ilse heiße. sofort fand ich sie nicht mehr nett.

Zu meinem Erstaunen wurde ich ärgerlich.... und da war auch ein kleiner Stachel, --immer noch--- !

Als Kind hatte ich sehr unter diesem Spruch gelitten. Ich nahm ihn wörtlich als Wahrheit und war deshalb überzeugt, daß mich tatsächlich keiner will.
Ich kränkte mich sehr, wenn mir die anderen Kinder diesen Blödsinn nachriefen . Kinder können sehr ekelhaft sein !!! denn je mehr ich heulte, desto nachdrücklicher wurde ich mit dem " keiner will se" verfolgt.

Zu dieser Zeit war Krieg... mein Vater war an der Front eingerückt und meine Mutter hatte andere Sorgen, als sich um diesen Kinderkram zu kümmern. ich hatte also keinen Trost und keine Richtigstellung von seiten meiner Eltern in dieser Angelegenheit.
Mein Selbstwertgefühl war entsprechend.

Natürlich habe ich diese Misere überstanden, aber noch als Backfisch... so wurden damals die Teenager genannt... als sich in der Tanzschule ein sehr feschen, netten junger Mann für mich interessierte, brach ich den Kontakt sofort ab, als er mir erzählte, er wäre Kochlehrling.
Ich kann mich nicht erinnern, ob ich befürchtete, daß er mich womöglich ins Ofenloch stecken könnte... möglich wäre es.

Den Ilsebilse-Sager hörte ich noch oft in meinem Leben. In späteren Jahren war aber etwas anderes viel unangenehmer.

Es gibt anscheinend Menschen, die " Ilse" nicht aussprechen können und mich daher konsequent "Lise" nennen.
was ist denn an Ilse so unaussprechlich und exotisch ? Ich verstehe es nicht.

Das Größte diesbezüglich erlebte ich aber bei der Pilgerbehörde in Santiago de Compostela, wo mir mein Name auf der Pilgerurkunde überhaupt verweigert und stattdessen Elisabeth eingetragen wurde. In den Namenslisten der Katholiken gibt es Ilse angeblich nicht.
Ich war also gar nicht auf dem Jakobsweg, sondern eine Elisabeth !!!

Jeder Mensch hat doch ein Recht auf seinen Namen . Der Name ist ein Teil der Identität .

Ich denke, niemand sollte den Namen so verunglimpfen, verdrehen und als nichtvorhanden deklarieren. Jeder Mensch verdient Respekt und das schließt auch seinen Namen mit ein.

Es tut heute noch ein bisschen weh. auch wenn es nur von ungezogenen Menschen oder Idioten kommt, obwohl ich alt genug sein sollte, um über solche Dummheiten zu gelassen zu lächeln.

Menschen, die mich mögen haben sowieso andere, liebevolle Bezeichnungen für mich. Das tröstet.

Donnerstag, 17. Juli 2008

...

Donnerstag,,17. Juli 06

Also, abgesehen von der altersbedingten Befindlichkeit, fühle ich mich heute sehr wohl.
Das Wetter taugt mir. Ich habe Regen immer gerne gemocht, und ich habe schon einen schönen Spaziergang gemacht.

Anschließend habe ich Ordnung in meiner Hausapotheke gemacht, alle Ablaufdaten kontrolliert, alle Tuben in die dazugehörigen Schachteln gesteckt, die leeren, vergammelten Hüllen weggeworfen und die aussortierten Medikamente in die Apotheke zum entsorgen gebracht. Dort habe ich auch Wundpflaster, Schmerztabletten und Fieberthermometer gekauft, sowas könnte man ja bei gelegenheit brauchen.
Jetzt habe ich ein sehr gutes Gefühl…. Ich klopfe mir sozusagen selber auf die Schulter, weil ich diese lästige Arbeit erledigt habe. Ich mache das Schränkchen auf und freue mich an den schön geschlichteten Schachteln und Tuben.

Ich habe stets Menschen bewundert, die IMMER und ÜBERALL Ordnung halten können. , Ich kann das nicht.

Vor zwei Jahren habe ich in meiner Wohnung tabularasa gemacht und das Chaosmonster vertrieben. Alles, was sich an Unnötigem in 40 Jahren angesammelt hatte wurde radikal zur Entrümpelung freigegeben. Damals hatte ich gedacht, die Sache wäre damit endgültig erledigt… einmal Ordnung- immer Ordnung.
Was für ein Irrtum !

Ich hätte besser in Physik aufpassen sollen, da wäre mir gleich bewußt geworden, daß es das Gesetz der Entropie gibt.
Meine Wohnung ist das beste Beispiel dafür. Auch wenn das Chaosmonster vertrieben wird, es lauert vor der Türe und dringt unbemerkt wieder ein. In jeder Einkaufstasche sitzt es ganz klein und unscheinbar und läßt sich stückchenweise hereintragen.
Und im Handumdrehen macht es sich wieder breit. Man muß es ständig bekämpfen.
Manchen Menschen scheint dieser Kampf leicht zu fallen, ja sogar Vergnügen zu bereiten. Ich gehöre nicht zu diesen.

Montag, 14. Juli 2008

...

14. Juli 08

meine befindlichkeit hat sich langsam, beinahe unmerklich verändert. Meine beine fühlen sich schwach an, es fällt mir manchmal schwer, das Gleichgewicht zu halten, meine haare werden immer schütterer, . es gibt tage, an denen ich an den verschiedensten unerklärlichen schmerzen leide…. Ich kann es nicht mehr ignorieren : ich bin alt.

Obwohl manche schmerzen nichts mit dem alter zu tun haben. Da ist dieser eigenartige, boshafte schmerz links neben dem magen. Ich hatte ihn schon vor 40 jahren… immer wieder, manchmal ganz leise, fast nicht zu spüren, dann wieder böse und wütend. Vor der letzten kontrolluntersuchung wütete er wie ein wildes tier und ich war fast sicher, daß sich dort eine ganz schlimme sache abspielt. Aber bei der computertomographie des oberbauches war absolut gar nicht verdächtiges zu finden.
Ebenso seltsam sind die schmerzen in der Blasengegend. Auch diese hatte ich schon früher, aber immer sind sie ohne jegliche diagnose wieder vergangen. Früher war meistens streß oder eine sonstige belastung Auslöser, aber derzeit leide ich unter keiner wie immer gearteten belastung und schon gar nicht stehe ich unter streß.
Mag sein, daß ich zunehmend wetterempfindlich werde und auf jeden wetterumschwung so unangenehm reagiere…. Wieder eine alterserscheinung !

An sich habe ich kein problem mit meinem alter, ich nehme es als unabänderlich hin. Ich gehöre nicht zu den menschen, die auf biegen und brechen jung bleiben oder zumindest erscheinen wollen. Natürlich sitze ich aber auch nicht strickend hinter dem ofen, wie es über 70jährige früher zu tun pflegten. Die Zeiten haben sich geändert, mit 74 kann man heutzutage noch voll im leben stehen. Aber übertrieben jugendlich gebe ich mich auch nicht.

Ich muß nur feststellen, daß vieles viel mühsamer ist als in jungen jahren. Auch wenn ich noch ziemlich mobil und beweglich bin,bewege ich mich doch langsamer und schwerfälliger als noch vor 8 jahren, .
Sicher hat auch meine krankheit dazu beigetragen, denn immer noch, nach 5 jahren habe ich mich noch nicht völlig von der chemo- und der strahlentherapie erholt.

Aber ich bin grundsätzlich frohgemut, fröhlich und zuversichtlich…. Keine spur von einer griesgrämigen alten. Und dennoch älter geworden und von den mühen eines alternden körpers geplagt.
Man muß eben geduld mit diesem haben, ihn nicht verachten, weil er schwabbelig und schlaff wird und endlich den gesetzen der gravität folgt.

Man muß überhaupt geduld mit sich selber haben und das ist viel schwerer als anderen gegenüber geduld zu üben. Man muß auch den jungen gegenüber nachsicht üben, wenn sie einen fühlen lassen, daß man nicht mehr ganz up tu date ist. Sie können nicht wissen, wie es ist, alt zu sein, aber ein alter Mensch sollte sich doch noch erinnern können, wie es ist, 40, 50 oder 60 jahre alt zu sein.

Sonntag, 6. Juli 2008

Frage

Es lässt mir keine Ruhe .

Nach meiner jüngsten diesbezüglichen Erfahrung frage ich mich immer noch : warum werden ältere Menschen meistens ...( nicht immer, aber immer öfter)... wie geistig minderbemittelte Dodln behandelt ?

Mit 75 steht man heutzutage noch voll im Leben, soferne man nicht wegen einer Krankheit hilfebedürftig ist. Aber das hat ja nichts mit dem Alter zu tun. Man hat sein Leben im Griff, man ist geistig fit und rege, man ist vielleicht ein bisschen langsamer, wenn es darum geht, mit technischen Geräten umzugehen, aber man kann es.... man ist angemessen sportlich und achtet auf seine Gesundheit... man ist ein ganz normaler Mensch , genau wie einer im mittleren Alter.

Es würde mich ehrlich interessieren, was Menschen mittleren Alters denken, wenn sie einen älteren Menschen quasi entmündigen, anstatt ihm respektvoll zu begegnen.
Ich denke nicht, daß sie es böse meinen, ganz im Gegenteil. Wahrscheinlich meinen sie es ganz besonders nett und wollen bloß rücksichtsvoll sein.

Aber Rücksicht nehmen bedeutet , seinen Mitmenschen in seiner Eigenart zu respektieren und ihn seine eventuellen Defizite, oder was man für vermeintliche Defizite hält, nicht fühlen zu lassen.

Ich habe selber kein Problem mit meinem Alter oder mit dem Alter im allgemeinen. Wieso haben es jüngere Menschen ?

Wenn ich selber so 20 oder 30 Jahre zurückdenke, so kann ich ehrlich sagen : ich hatte damals nicht diese Unsicherheit meinen alten Mitmenschen gegenüber. Aber vielleicht war das wirklich eine andere Zeit ?... diese Aussage mag ich aber gar nicht, denn es ist eine Ansicht "wirklich" alter, griesgrämiger Leute.

Freitag, 4. Juli 2008

Anzeige

Noch am selben Tag war ich bei der Polizei und habe den Vorfall dort geschildert.
Man war sehr höflich zu mir
Man war noch höflicher zu mir und hat mich getröstet, als ich mich ausgewiesen hatte und man mein Alter erfahren hatte... ich bin 75 Jahre alt.
Man hat mich gefragt, ob ich wirklich eine Anzeige gegen Unbekannt erstatten möchte, wo mir doch offensichtlich nichts geschehen war.
Ich wurde weder beraubt, noch verletzt, ich wurde eigentlich nur angebettelt !
Wie gesagt, man war sehr höflich, man hat mich behandelt, wie ein altes, verängstigtes Mütterchen, das sich vor "dem Schwarzen Mann" fürchtet.

Das hat mir gar nicht gefallen, so möchte ich nicht behandelt werden.

Uch bin ziemlich unbefriedigt nach der Anzeige nach Hause gegangen.

Aber ich verstehe die Polizisten. Das alles spielte sich am Karlsplatz, inmitten der Drogenszene ab. Dort ist man gewöhnt, dass gebettelt wird und es wird nicht streng gefahndet. Man konzentriert sich mehr auf Dealer und Dealer betteln nicht, das haben die nicht nötig.

Fazit : ich verlasse mich weiterhin auf mein resolutes Auftreten, ich denke, das schützt am besten. Und natürlich werde ich in Zukunft unbelebte Strassen meiden.

Mittwoch, 2. Juli 2008

Am hellen Tage

Ich bin nicht ängstlich und ich bin nicht ausländerfeindlich und ich habe keine Vorurteile gegenüber Menschen mit anderer Hautfarbe.

Der Vorfall hat mit Vorurteilen gar nichts zu tun.

Vorausschicken möchte ich, daß ich in einer Gegend wohne, in der es für Touristen viele Sehenswürdigkeiten gibt. Es vergeht kein Tag, an dem ich nicht nach der Oper, dem Naschmarkt, dem Musikverein oder der Sezession gefragt werde und ich bin gerne bereit Auskunft zu geben... schließlich bin ich stolz auf meine Stadt.

Ich bin es also gewöhnt, angesprochen zu werden.

Vor ein paar Tagen, als ich mittags gerade vom Einkauf nach Hause ging, sprach mich ein Schwarzafrikaner an. Ich hielt ihn für einen Diplomaten, denn er war gut gekleidet und hatte einen Aktenkoffer in der Hand. Ich fragte ihn : may I help you?

Da packte er mich am Arm und jammerte , sein Baby müsse verhungern und ich solle ihm doch Geld für Babynahrung geben.

Ich habe nie Bargeld bei mir und das sagte ich ihm auch. Da versuchte er, mich zu einem Bankomaten zu zerren.

" Da Bankomat ! Du mir geben Geld für Baby !"

Ich schrie ihn an, er solle mich sofort loslassen, aber er hielt mich immer noch fest. Die Straße war zufällig menschenleer, ich konnte also auf keine Hilfe hoffen. Aber wahrscheinlich hätte mir sowieso niemand geholfen. Man hört ja immer wieder, daß Menschen bei solchen Szenen zwar zuschauen, sich aber nicht getrauen einzugreifen.

Seltsamerweise hatte ich überhaupt keine Angst. Ich sagte ganz deutlich und mit fester Stimme :
"SOFORT LOSLASSEN !!!! sonst rufe ich die Fremdenpolizei an !"
gleichzeitig holte ich Schwung mit meiner Einkaufstasche. Ich war wild entschlossen, mit dem Kilo Äpfeln, die ich da drinnen hatte auf den Kerl einzuschlagen.

Gott sei Dank war das nicht notwendig. Als er Fremdenpolizei hörte ließ er los und lief davon.

Ich war soooooo zornig !!!!!

Meine Freundin, der ich davon erzählte, war entsetzt über diese Geschichte. Sie meinte, mir hätte wer weiß was passieren können und ich hätte mich falsch verhalten.

Ich weiß nicht, ob ich richtig gehandelt habe, aber ich glaube doch, daß mein resolutes Verhalten diesen Menschen letztendlich in die Flucht geschlagen hat.

Kurzfristig überlegte ich, ob ich Anzeige erstatten soll. Aber der Kerl war schon längst über alle Berge.... was hätte eine Anzeige gebracht ? Vielleicht war diese Überlegung falsch.... ich weiß es nicht.

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Geboren vor langer, langer Zeit,. 2 Kinder, 2 Enkelkinder. Nach 44 Jahren Ehe seit 2003 Witwe, . Von Natur aus fröhlich . Auf dem Weg zu mir selber . Ich erteile mir hier im weblog stets selber Lektionen, indem ich über verschiedene Themen reflektiere. Beim Schreiben kann ich in meine Gedanken Klarheit bringen und komme aus belastenden "Gedankenmühlen" heraus. sehr viel kann man über mich erfahren, wenn man http://www.pixelmania.at/user/Jakobsweg anklickt

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