Wissenschaftliches
21.Juli 06
Man kann sich nur wundern , worüber alles wissenschaftliche Studien gemacht werden. Da haben sich ernsthafte (?) Wissenschaftler monatelang damit beschäftigt herauszufinden, warum nasse Duschvorhänge bei Berührung am nassen Körper kleben, oder wie lange es dauert, bis ein Teertropfen schließlich zu Boden fällt.
Es gibt eine Studie, derzufolge Fallschirmspringen unter Umständen tödlich sein kann... nämlich dann, wenn sich der Fallschirm nicht rechtzeitig öffnet....wie überraschend !
In einer aufwendigen Studie wurde auch festgestellt, dass für ein Baby in seinen ersten Lebensmonaten Muttermilch die optimale Nahrung darstellt.... also darauf wäre man ohne wissenschaftliche Untersuchungen nie im Leben gekommen..
Ich habe vor einiger Zeit sogar einen Bericht über eine Studie gelesen , in der festgestellt wurde, dass 90 % aller Marienkäferchen in London an Aids erkrankt sind. Kein Spaß! Vielleicht waren es aberauch bloß 80 % -
Nichts gegen derartige Studien , aber bei mancher hat man doch den Eindruck, dass denen, die sie machen ziemlich fad sein muss und dass sie sich deshalb einfach einen Jux machen.
Heute lese ich über eine Studie, die mir zwar interessant, aber doch nicht umwerfend wichtig erscheint. Dabei geht es um unterschiedliches Schlafverhalten zwischen Frauen und Männern..
Es wurde also wissenschaftlich folgendes festgestellt :
Frauen schlafen wesentlich besser, wenn sie alleine im Bett sind. ... aha !
Männer fühlen sich hingegen besser, wenn sie ein kuscheliges, weibliches Wesen an ihrer Seite haben.
So weit so gut und durchaus verständlich.
Darüber hinaus wurde untersucht, in welchem Zustand die Versuchspersonen morgens aufwachen. Und jetzt kommt der „Hammer“.
Männer, die neben einer Partnerin schlafen, zeigen in der Früh deutliche Intelligenzdefizite. Grund dafür ist der Geruch, die hormonell bedingte Ausdünstung und überhaupt das Bewusstsein, eine Frau neben sich zu haben. Das genügt schon um den IQ eines Mannes um etliche Punkte runterrutschen zu lassen.
Schau, schau !
Frauen fühlen sich umgekehrt zwar in ihrer Schlafqualität beeinträchtigt, erleiden aber keinen Intelligenzverlust..
Vielleicht sind solche Studien doch nicht so dumm, wie ich gedacht habe.
Man kann sich nur wundern , worüber alles wissenschaftliche Studien gemacht werden. Da haben sich ernsthafte (?) Wissenschaftler monatelang damit beschäftigt herauszufinden, warum nasse Duschvorhänge bei Berührung am nassen Körper kleben, oder wie lange es dauert, bis ein Teertropfen schließlich zu Boden fällt.
Es gibt eine Studie, derzufolge Fallschirmspringen unter Umständen tödlich sein kann... nämlich dann, wenn sich der Fallschirm nicht rechtzeitig öffnet....wie überraschend !
In einer aufwendigen Studie wurde auch festgestellt, dass für ein Baby in seinen ersten Lebensmonaten Muttermilch die optimale Nahrung darstellt.... also darauf wäre man ohne wissenschaftliche Untersuchungen nie im Leben gekommen..
Ich habe vor einiger Zeit sogar einen Bericht über eine Studie gelesen , in der festgestellt wurde, dass 90 % aller Marienkäferchen in London an Aids erkrankt sind. Kein Spaß! Vielleicht waren es aberauch bloß 80 % -
Nichts gegen derartige Studien , aber bei mancher hat man doch den Eindruck, dass denen, die sie machen ziemlich fad sein muss und dass sie sich deshalb einfach einen Jux machen.
Heute lese ich über eine Studie, die mir zwar interessant, aber doch nicht umwerfend wichtig erscheint. Dabei geht es um unterschiedliches Schlafverhalten zwischen Frauen und Männern..
Es wurde also wissenschaftlich folgendes festgestellt :
Frauen schlafen wesentlich besser, wenn sie alleine im Bett sind. ... aha !
Männer fühlen sich hingegen besser, wenn sie ein kuscheliges, weibliches Wesen an ihrer Seite haben.
So weit so gut und durchaus verständlich.
Darüber hinaus wurde untersucht, in welchem Zustand die Versuchspersonen morgens aufwachen. Und jetzt kommt der „Hammer“.
Männer, die neben einer Partnerin schlafen, zeigen in der Früh deutliche Intelligenzdefizite. Grund dafür ist der Geruch, die hormonell bedingte Ausdünstung und überhaupt das Bewusstsein, eine Frau neben sich zu haben. Das genügt schon um den IQ eines Mannes um etliche Punkte runterrutschen zu lassen.
Schau, schau !
Frauen fühlen sich umgekehrt zwar in ihrer Schlafqualität beeinträchtigt, erleiden aber keinen Intelligenzverlust..
Vielleicht sind solche Studien doch nicht so dumm, wie ich gedacht habe.
amanta - 21. Jul, 18:05