Olympische Spiele
Also mir sind die Olympischen Spiele so wurscht wie nur was. Ich finde es
absolut nicht spannend, ob Einer um ein paar Hundertstel Sekunden schneller
ist als der Andere.
Aufregend war hingegen der so genannte " Dopingskandal", der sich schließlich
als kein solcher herausgestellt hat.
Abgesehen davon, daß die Methoden der Carabinieri bei mir recht unangenehme
Erinnerungen an eine längst vergangene Zeit wachgerufen haben, hätte ich zu der
Sache eine Menge zu plaudern, tu ich aber nicht.
Nun hat sich herausgestellt, daß die betreffenden Athleten sauber waren...,
nix gefunden an verbotenen Substanzen... ätsch!
Was für eine Riesenenttäuschung für die Journalisten aus aller Welt, die eine
Woche lang darin geschwelgt hatten, nicht nur die Sportler, sondern gleich eine
ganze Nation vorzuverurteilen !
Ich weiß ja nicht, wie es woanders ist, bei uns gilt jedenfalls die
"Unschuldsvermutung" für jeden Straftäter, auch bei Gewaltverbrechen. Kein
Journalist darf von einem "Täter" berichten, bevor nicht dessen Schuld bewiesen
ist. Jeder muss so lange als unschuldig gelten, bis ein ordentliches Gericht
eindeutig die Schud bewiesen hat. So verlant es das Gesetz bei uns.
,
Im Fall des "Dopingskandals" wurde von vorneherein von den Journalisten
ein Urteil gefällt und ausserdem Sippenhaftung betrieben, indem ganz
Österreich als "Doping- und Drogenland" hingestellt wurde.
Ich frage mich,
ach was, ich frage mich gar nichts mehr ! Die Menschen scheinen
sowieso verrückt zu sein, wenn sie in Zeiten wie diesen , "Spielen" und wenn es
auch olympische sind, eine derartig zentrale Bedeutung zuschreiben, daß ein
Verstoß gegen die Regeln mit jahrelanger Haft geahndet wird. Wo ist da die
Relation zu beispielsweise Kindesmissbrauch ?
ungläubig den Kopf schüttel !
absolut nicht spannend, ob Einer um ein paar Hundertstel Sekunden schneller
ist als der Andere.
Aufregend war hingegen der so genannte " Dopingskandal", der sich schließlich
als kein solcher herausgestellt hat.
Abgesehen davon, daß die Methoden der Carabinieri bei mir recht unangenehme
Erinnerungen an eine längst vergangene Zeit wachgerufen haben, hätte ich zu der
Sache eine Menge zu plaudern, tu ich aber nicht.
Nun hat sich herausgestellt, daß die betreffenden Athleten sauber waren...,
nix gefunden an verbotenen Substanzen... ätsch!
Was für eine Riesenenttäuschung für die Journalisten aus aller Welt, die eine
Woche lang darin geschwelgt hatten, nicht nur die Sportler, sondern gleich eine
ganze Nation vorzuverurteilen !
Ich weiß ja nicht, wie es woanders ist, bei uns gilt jedenfalls die
"Unschuldsvermutung" für jeden Straftäter, auch bei Gewaltverbrechen. Kein
Journalist darf von einem "Täter" berichten, bevor nicht dessen Schuld bewiesen
ist. Jeder muss so lange als unschuldig gelten, bis ein ordentliches Gericht
eindeutig die Schud bewiesen hat. So verlant es das Gesetz bei uns.
,
Im Fall des "Dopingskandals" wurde von vorneherein von den Journalisten
ein Urteil gefällt und ausserdem Sippenhaftung betrieben, indem ganz
Österreich als "Doping- und Drogenland" hingestellt wurde.
Ich frage mich,
ach was, ich frage mich gar nichts mehr ! Die Menschen scheinen
sowieso verrückt zu sein, wenn sie in Zeiten wie diesen , "Spielen" und wenn es
auch olympische sind, eine derartig zentrale Bedeutung zuschreiben, daß ein
Verstoß gegen die Regeln mit jahrelanger Haft geahndet wird. Wo ist da die
Relation zu beispielsweise Kindesmissbrauch ?
ungläubig den Kopf schüttel !
amanta - 26. Feb, 10:43